Olbia/Sardinien

Olbia - Die sardische Stadt mit Provinzcharakter

Olbia ist eine der größten Städte Sardiniens. Sie liegt im Nordosten der Insel und damit direkt an der berühmten Küste Costa Smeralda. Die Stadt hat einen typischen Provinzcharakter, kaum ein Gebäude ist hier höher als zwei Stockwerke. Wer noch die Ursprünglichkeit der Insel erleben will, begibt sich am besten abseits des Corso Umberto. Hier kann man noch die typischen engen Gassen Olbias finden.

Kristallklares Meer und Strandblick

Sardinien ist die zweitgrößte Insel des Mittelmeeres und auch heute noch ein Geheimtipp für Urlaubsgäste aus aller Welt. 1800 Kilometer Küste sind ein Garant für glasklares, azurblau bis smaragdgrün schimmerndes Wasser, feinkörnigen weißen Sand, Dünen, Pinienhaine und versteckte Buchten. Die sardische Küste erkunden bedeutet, jenseits der üblichen Routen ungestört zu sein und kilometerweit am Saum des Meeres spazieren zu gehen. Synonym für Sardinien ist die Costa Smeralda, die Küste der Reichen und Schönen und eine der edelsten Ferienadressen Europas. Als Karim Aga Khan IV. 1962 den bis dato als Weideland genutzten Küstenabschnitt im Nordosten Sardiniens entdeckte, ahnte er wohl kaum, dass sich die Costa Smeralda dauerhaft zum Tummelplatz des internationalen Jetsets mausern würde. Auch die Costa Rei, die königliche Küste im Südosten der Insel, gehört aufgrund ihrer herrlichen Sandstrände zu den bevorzugten Ferienzielen. An der Westküste sind die Strände um die Sinis-Halbinsel und die atemberaubende Dünenlandschaft der Costa Verde, der grünen Küste, die unbestrittenen Höhepunkte. Bezaubernd präsentiert sich zudem die Vielzahl der kleineren vorgelagerten Inseln, wahre Paradiese für alle Wasserratten.

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